Einen eigenen KI-Trainer, KI-Chatbot oder KI-Agenten zu erstellen, ist aktuell ein Trend – auch in der Aus- und Weiterbildung. Mit Tools wie ChatGPT gelingt das heute besonders einfach und schnell: So kann man sich im Handumdrehen einen KI-Trainer einrichten, der beispielsweise zu gewünschten Themengebieten wie Englisch oder Fitness souverän Auskunft gibt.
KI-Systeme wie ChatGPT und Co erobern die Bildungsdomäne und eröffnen neue Wege, um Informationen zu vermitteln, Wissen aufzubauen, Lernmaterialien individuell aufzubereiten und Lernende zu unterstützen. Doch wie so oft bei neuen Technologien gilt: Der Nutzen hängt maßgeblich davon ab, wie man sie einsetzt. Beim Arbeiten mit generativer KI ist die zentrale Fertigkeit das sogenannte Prompten – also das Formulieren gezielter Eingaben, mit denen die KI gesteuert wird.
In der Reihe DIE RESULTATE ist der Praxisleitfaden für die Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit erschienen. Er bietet einen Überblick über Good-Practice-Beispiele in der Methodik und Didaktik, in der Diagnostik und Teilnehmendengewinnung. Die Autor*innengruppe des AlphaDekade-Projekts EIBE richtet sich mit ihm an Lehrende, Programmplanende, hauptberufliches pädagogisches Personal, Referent*innen, Leitende von Weiterbildungseinrichtungen und Grundbildungszentren sowie Grundbildungskoordinator*innen.
In der Schweiz besteht punkto Grundkompetenzen (vergleichbar mit der Grundbildung in Deutschland) großer Förderbedarf. Die aktuellen Sparpläne des Bundesrats drohen die Bemühungen für mehr Chancengleichheit jedoch zu verhindern.
Der Blogbeitrag stellt die Hintergründe der Entwicklung des Positionspapiers dar. Weiterhin werden in dem Beitrag die zentralen Aufgaben, die Erwachsenen- und Weiterbildung für den Gesellschaftlichen Zusammenhalt übernimmt, argumentiert.
Am 9. April 2025 wurde der Koalitionsvertrag für die 21. Legislaturperiode vorgestellt. Dieser markiert die Schwerpunkte der zukünftigen Koalition von CDU, CSU und SPD. Welche Rolle räumt die neue Bundesregierung der Erwachsenen- und Weiterbildung in Deutschland ein?
„Ich finde es großartig, wie viel Engagement und Sorgfalt das wb-web-Team in seine redaktionelle Arbeit steckt. Die Inhalte sind fundiert, klar aufbereitet und wirklich hilfreich – ohne überladen zu sein. Als jemand, der selbst Lern- und Informationsinhalte erstellt, weiß ich es umso mehr zu schätzen, wenn Qualität und Zugänglichkeit so gut zusammengehen."
Lucas Kern, Deutschlehrer aus Berlin (betreibt mit viel Leidenschaft und einer Prise Humor die Webseite leicht-deutsch-lernen.com)
"Bei jedem neuen Projekt, das mit Digitalisierung und Digitalität im weitesten Sinne zu tun hat, recherchiere ich zunächst innerhalb von wb-web, um zu schauen, ob es zum gesuchten Thema bereits kuratierte Materialien oder übersichtliche Artikel gibt. Bisher wurde ich immer fündig – zuletzt zum Thema ChatGPT. Alle Beiträge sind fundiert und praxisnah – also genau so, wie wir sie als MultiplikatorInnen brauchen. Bereichernd finde ich auch die Literaturhinweise unter Artikeln sowie die Möglichkeit, die Inhalte direkt als Datei herunterladen zu können. wb-web ist einfach klasse und DIE Adresse für qualitative „open educational resources“."
Marika Rauber, Referentin für Digitalisierung in der Weiterbildung
"Das war eine ganz tolle Veranstaltung mit Frau Maciejewski. Viele schöne Anregungen – und leicht umzusetzen. Für mich ist durch Ihre Veranstaltung auch wb-web mit der Vielfalt an wertvoller Information wieder präsenter geworden. Ich teile diese Informationen gerne mit meinen Kolleginnen und Kollegen."
Mit dem finnischen Whiteboardtool Flinga können Sie Mindmaps, Ideenspeicher, Toolsammlungen oder sonstige Pads anlegen, sortieren und bearbeiten - das alles digital und kollaborativ. Sie benötigen als Autor*in einen Account, während Ihre Teilnehmenden keine Daten angeben müssen und lediglich mit Ihrem Link Zugang zum Pad bekommen.
Mit diesem Tool können Fragen, Aufträge oder sonstige Anliegen mit zwei Chatbots gleichzeitig bearbeitet werden. Sie können bewerten, welches Ergebnis Ihnen besser gefällt und dafür abstimmen. Nach der Abstimmung enthüllt die Chatbot Arena, welche zwei KI-Systeme gegeneinander angetreten sind. Es gibt darüber hinaus auch eine Wettkampftabelle, in der Sie erkennen können, welches KI-System mit seinem Chatboteinsatz bereits die meisten Punkte in den Duellen gesammelt hat.
Die KI-Anwendung Perplexity eignet sich zur Recherche, Analyse und zum Inhalte organisieren. Perplexity richtet sich an Inhaltserstellende, Studierende, Forscher und Programmierer. Die Anwendung eignet sich zum Zusammenfassen von Texten und Webseiten, so dass sie eine Recherche, z.B. für die Kursvorbereitung, effektiv unterstützen kann. Auf Grundlage von Suchergebnissen erstellt das Tool einen Text, welchen man im Bearbeitungsmodus anpassen und das fertige Ergebnisse teilen kann.